Bühnenbildmodelle für ein Bühnenbild zu einem Märchen aus dem DuG-Unterricht bei Frau Beer

Zu Beginn des Schuljahres war es eine Hauptaufgabe des Wahlpflichtkurses Darstellen und Gestalten, sich auf einen Text zu einigen, den die Gruppe inszenieren will.
Die Idee tauchte auf, sich Märchen zum Thema zu machen. Begleitend zu theoretischen und darstellerischen Inhalten, was das Schauspiel und die Darstellung an sich anging – beispielsweise die Mimik, die Gestik und die Körperhaltung – wurden kleine Bühnenmodelle erstellt. Praktisch hierfür waren die Kartons, die von den Selbsttests übrig geblieben waren, und nun noch eine künstlerische Bestimmung fanden.

Requisiten zum Märchen

Auch Requisiten wurden als wichtiges Mittel einer Inszenierung erkannt. Das war eine willkommene Abwechslung, die sich für das spätere Spiel als hilfreich erwies. Das Ganze bekam daraufhin mehr Farbe und Form und wurde somit „anfassbarer“. Nach einem längeren Zeitraum einigte sich die Gruppe auf ein selbstverfasstes Märchen einer Schülerin. Sie hatte die Aufgabe bekommen, ein Märchen zu schreiben, das mehrere Märchen zusammenfasst. Dies gilt es nun weiter auszuarbeiten. Sicher werden später auch Kostüme und Masken eine Rolle spielen. Man darf gespannt sein.

Bühnenmodelle