Unterseiten: Abschlüsse

Informationen zu den zentralen Abschlussprüfungen (ZP 10) finden Sie unter diesem Download:

Die Sekundarstufe I umfasst an der Gesamtschule die Klassen 5-10.

Die Klassen verbleiben in dieser Zeit bei ihren KlassenlehrerInnen und bauen so eine vertrauensvolle und intensive Beziehung auf, die auch dem Lernfortschritt dient.

FÄCHER

ab 5: Englisch als 1.Fremdsprache
In der Klasse 5 steht besonders die Bildung einer Klassengemeinsschaft und das Ankommen in der neuen Schule im Vordergrund. Sozialtraining und Klassenratstunde bieten hierfür den Rahmen.

ab 6: Wahlpflichtfach (2. Fremdsprache, Technik, Darstellen&Gestalten, Naturwissenschaften), welches bis zur 10 als Hauptfach gilt
Die erste Differenzierung bginnt je nach Neigung, Talent und Leistungsvermögen. Außerdem die erste gemeinsame Klassenfahrt.

ab 7: Differenzierung in Englisch in G(Grund)-Kurs und E(Erweiterungs)-Kurs

ab 8: Differenzierung in Mathematik in G(Grund)-Kurs und E(Erweiterungs)-Kurs

ab 8: zweite (dritte) Fremdsprache (Latein/Spanisch) oder Informatik oder EGS (Eigenverantwortliches Lernen).

Klasse 9: erstes Berufswahlpraktikum, weitere Angebote (Streitschlichtung, SporthelferInnen)

Klasse 10: bringt eine intensive Vorbereitung auf die Zentrale Prüfung und ein weiteres Berufswahlpraktikum. SchülerInnen, die in eine Berufsausbildung gehen, werden intensiv dabei unterstützt.

AGs (Arbeitsgemeinschaften)

– breites Angebot sportlicher, musikalischer, künstlerischer, wisenschaftlicher, spielerischer Angebote

– 5-7 Pflicht, danach freiwillig

KLASSENFAHRTEN

– werden in der 6. und 10.Klasse durchgeführt, optional auch in der 8. Klasse

„Sitzenbleiben“ ist nicht vorgesehen, da der pädagogische und fachliche Nutzen wenigstens umstritten ist und ein Kind aus seiner Klassengemeinschaft herausgerissen würde. Defizite bearbeiten wir durch EGS-Stützkurse und in intensivem Austausch mit SchülerIn und Elternhaus. In den allermeisten Fällen lässt sich eine solche oft entwicklungsbedingte „Delle“ in der Schukarierre durch Unterstützung, Geduld und Vertrauen besser ausgleichen als durch Bestrafung und Druck.